Meldungen 2011
28.11.2011, "Remedies and Sanctions" im Antidiskriminierungsrecht
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
"Punitive Damages", 12/11
Grundsatzartikel von Prof. Dr. Alenfelder zu Schadensersatz im Antidiskriminierungsrecht, European Employment Law Cases, 12/2011.
Grundsatzartikel von Prof. Dr. Alenfelder zu Schadensersatz im Antidiskriminierungsrecht, European Employment Law Cases, 12/2011.
Diskriminierung wegen Schwangerschaft - Frontal21, ZDF, 30.08.2011, 21.00 Uhr
Bericht über Diskriminierungen wegen Schwangerschaft. Prof. Dr. Alenfelder wird befragt.
Bericht über Diskriminierungen wegen Schwangerschaft. Prof. Dr. Alenfelder wird befragt.
Rede von Prof. Dr. Alenfelder an der Universität Galway, 24.06.2011
Am 24.06.2011 hat Prof. Dr. Alenfelder eine Rede an der Universität Galway, Irland, gehalten zum Thema: Schadensersatz und Sanktionen bei Diskriminierungen. Es handelte sich um eine Veranstaltung der Universitäten Limerick und Galway.
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Am 24.06.2011 hat Prof. Dr. Alenfelder eine Rede an der Universität Galway, Irland, gehalten zum Thema: Schadensersatz und Sanktionen bei Diskriminierungen. Es handelte sich um eine Veranstaltung der Universitäten Limerick und Galway.
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Das Recht des Stärkeren ZDF, 22.06.2011, 22.45 Uhr:
Enthüllungsspezialist Günter Wallraff durchleuchtet die Kooperation zwischen Arbeitgebern und unseriösen Anwaltskanzleien. Günter Wallraff befragt Prof. Dr. Alenfelder zum Thema.
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Enthüllungsspezialist Günter Wallraff durchleuchtet die Kooperation zwischen Arbeitgebern und unseriösen Anwaltskanzleien. Günter Wallraff befragt Prof. Dr. Alenfelder zum Thema.
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Anonyme Bewerbungen als Chance - DLF Magazin, 16.06.2011
Beitrag über anonyme Bewerbungen als Chance für diskriminierungsfreie Personalauswahl
Prof. Dr. Alenfelder:
"Denn wer sich diskriminiert fühlt, hat in Deutschland kaum eine Möglichkeit, dagegen gerichtlich vorzugehen, so der Bonner Rechtsprofessor und Anwalt für Diskriminierungsfragen Klaus Michael Alenfelder:
"Jemand bewirbt sich, beispielsweise ein Türke in einem deutschen Unternehmen, und ihm wird abgesagt. Ihm ist unklar, warum ihm abgesagt wird. Er muss vor Gericht zumindest Indizien vorlegen, dass er wegen seiner ethnischen Herkunft benachteiligt wurde. Er hat keine Informationen dazu. Also wird er den Prozess verlieren. Das heißt wenn nicht gerade im Ausschreiben steht, wir suchen junge Deutsche für eine Tätigkeit als, hat er schlechte Karten."
In England beispielsweise kann ein abgelehnter Bewerber in einem Prozess Auskunft vom Unternehmen verlangen und seine Unterlagen einsehen. Das geht in Deutschland nicht. Und so könnten anonyme Bewerbungen ein erster Schritt zur Gleichstellung sein. Deshalb will die Bundesagentur für Arbeit das Projekt im nächsten Jahr weiterführen. Dann allerdings plant sie, das aufwendige Schwärzen der persönlichen Daten durch ein standardisiertes Online-Formular zu ersetzen. Michael Bus hofft, dass in Zukunft mehr deutsche Unternehmen anonyme Bewerbungsverfahren anbieten.
"Weil eben viele Bewerber nur dadurch gefunden werden, indem sie die Chance haben, sich persönlich vorzustellen und nicht über eine Bewerbermappe praktisch entschieden wird, so wie im alten Rom, Daumen nach oben oder nach unten, und da, denke ich, muss Deutschland noch hin."
Deutschlandfunk
Beitrag über anonyme Bewerbungen als Chance für diskriminierungsfreie Personalauswahl
Prof. Dr. Alenfelder:
"Denn wer sich diskriminiert fühlt, hat in Deutschland kaum eine Möglichkeit, dagegen gerichtlich vorzugehen, so der Bonner Rechtsprofessor und Anwalt für Diskriminierungsfragen Klaus Michael Alenfelder:
"Jemand bewirbt sich, beispielsweise ein Türke in einem deutschen Unternehmen, und ihm wird abgesagt. Ihm ist unklar, warum ihm abgesagt wird. Er muss vor Gericht zumindest Indizien vorlegen, dass er wegen seiner ethnischen Herkunft benachteiligt wurde. Er hat keine Informationen dazu. Also wird er den Prozess verlieren. Das heißt wenn nicht gerade im Ausschreiben steht, wir suchen junge Deutsche für eine Tätigkeit als, hat er schlechte Karten."
In England beispielsweise kann ein abgelehnter Bewerber in einem Prozess Auskunft vom Unternehmen verlangen und seine Unterlagen einsehen. Das geht in Deutschland nicht. Und so könnten anonyme Bewerbungen ein erster Schritt zur Gleichstellung sein. Deshalb will die Bundesagentur für Arbeit das Projekt im nächsten Jahr weiterführen. Dann allerdings plant sie, das aufwendige Schwärzen der persönlichen Daten durch ein standardisiertes Online-Formular zu ersetzen. Michael Bus hofft, dass in Zukunft mehr deutsche Unternehmen anonyme Bewerbungsverfahren anbieten.
"Weil eben viele Bewerber nur dadurch gefunden werden, indem sie die Chance haben, sich persönlich vorzustellen und nicht über eine Bewerbermappe praktisch entschieden wird, so wie im alten Rom, Daumen nach oben oder nach unten, und da, denke ich, muss Deutschland noch hin."
Deutschlandfunk
Schikanen am Arbeitsplatz - Gekränkt und geschnitten, MDR 12.04.2011
Exakt - Die Story mit Prof. Dr. Alenfelder, 12.04.2011
"Prof. Dr. Klaus Michael Alenfelder ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und betreut und vertritt bundesweit Opfer von Diskriminierung und Mobbing. Er macht sich im beruflichen Alltag für Arbeitnehmer, Betriebsräte, Gewerkschaften und Arbeitgeber im Hinblick auf die Umsetzung eines konsequenten Diskriminierungsschutzes stark."
Prof. Dr. Alenfelder: "Wer diskriminiert und mobbt, der tritt die Menschenwürde mit Füßen"
Ankündigung MDR
Porträt Prof. Dr. Alenfelder
Bericht
Exakt - Die Story mit Prof. Dr. Alenfelder, 12.04.2011
"Prof. Dr. Klaus Michael Alenfelder ist Fachanwalt für Arbeitsrecht und betreut und vertritt bundesweit Opfer von Diskriminierung und Mobbing. Er macht sich im beruflichen Alltag für Arbeitnehmer, Betriebsräte, Gewerkschaften und Arbeitgeber im Hinblick auf die Umsetzung eines konsequenten Diskriminierungsschutzes stark."
Prof. Dr. Alenfelder: "Wer diskriminiert und mobbt, der tritt die Menschenwürde mit Füßen"
Ankündigung MDR
Porträt Prof. Dr. Alenfelder
Bericht
Mobbing-Experte Prof. Dr. Alenfelder: "Da werden Menschen kaputtgemacht" - Interview MDR, 12.04.2011
"Mobbing am Arbeitsplatz wird vor Gericht noch immer nicht ernst genommen. Der Arbeitsrechtler Prof. Klaus Michael Alenfelder sagte MDR INFO am Dienstag: "Bei vielen Richtern herrscht noch die Meinung, Mobbing ist ein Kavaliersdelikt." Oder sie meinten, "die Leute sollten sich nicht so anstellen, das sind Mimosen". Das sei eine völlige Fehleinschätzung, so Alenfelder.
Alenfelder sagte, beim echten Mobbing werde das allgemeine Persönlichkeitsrecht schwer verletzt. "Da werden Menschen kaputtgemacht." Werde morgens jemand nicht gegrüßt, dann sei das noch kein Mobbing. "Aber wenn jemand systematisch fertiggemacht wird, mindestens über ein halbes Jahr, meistens über Jahre, dann leidet die Gesundheit massiv."
So sollten die Betroffenen einen Arzt aufzusuchen, der auf die Betreuung von Mobbing-Opfern spezialisiert sei: "Viele Menschen glauben, sie können Mobbing einfach so wegstecken." Nach der Ansicht von Alenfelder kann aber "auch der Stärkste mit Mobbing kaputtgemacht werden". Das gehe bis zur Depression und "teilweise bis zum Suizidversuch".
Interview Prof. Dr. Alenfelder
"Mobbing am Arbeitsplatz wird vor Gericht noch immer nicht ernst genommen. Der Arbeitsrechtler Prof. Klaus Michael Alenfelder sagte MDR INFO am Dienstag: "Bei vielen Richtern herrscht noch die Meinung, Mobbing ist ein Kavaliersdelikt." Oder sie meinten, "die Leute sollten sich nicht so anstellen, das sind Mimosen". Das sei eine völlige Fehleinschätzung, so Alenfelder.
Alenfelder sagte, beim echten Mobbing werde das allgemeine Persönlichkeitsrecht schwer verletzt. "Da werden Menschen kaputtgemacht." Werde morgens jemand nicht gegrüßt, dann sei das noch kein Mobbing. "Aber wenn jemand systematisch fertiggemacht wird, mindestens über ein halbes Jahr, meistens über Jahre, dann leidet die Gesundheit massiv."
So sollten die Betroffenen einen Arzt aufzusuchen, der auf die Betreuung von Mobbing-Opfern spezialisiert sei: "Viele Menschen glauben, sie können Mobbing einfach so wegstecken." Nach der Ansicht von Alenfelder kann aber "auch der Stärkste mit Mobbing kaputtgemacht werden". Das gehe bis zur Depression und "teilweise bis zum Suizidversuch".
Interview Prof. Dr. Alenfelder
12.04.2011, "Remedies and Sanctions" im Antidiskriminierungsrecht
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
11.04.2011, "Evidence and Proof" im Antidiskriminierungsrecht
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vortrag Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
21.02.2011, Zugang zu Beweismitteln, Rechtsbehelfe und Sanktionen im Antidiskriminierungsrecht
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vorträge Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
Schulung von Anwälten und anderen Rechtspraktikern aus Deutschland und anderen EU Staaten
Vorträge Prof. Dr. Alenfelder
Seminar der Europäischen Rechtsakademie, Trier
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